Metrohm 757 VA Computrace Manual do Utilizador Página 27

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3 Installation
757 VA Computrace – Hardware
24
2 Quecksilber aufsaugen
Nadel
91
auf Spritze
90
aufsetzen
Mit Spritze
90
langsam und sorgfältig 6 mL höchstreines Quecksilber
aufsaugen.
3 Quecksilber einfüllen
Spritzennadel
91
in die obenliegende Öffnung der MME
17
zwischen
Dichtungsring
85
und Dichtungsnadel
76
absenken.
Quecksilber langsam und sorgfältig aus der Spritze ausstossen, so dass
es in den Hg-Vorratsraum
82
fliessen kann.
Der Hg-Vorratsraum
82
darf höchstens zu
2
/
3
mit Quecksilber gefüllt
werden.
3.3.3 Kapillare montieren
Die Glaskapillaren
88
für die Multi-Mode-Elektrode
17
werden separat in einer
schützenden Plastikverpackung geliefert. Bitte vermeiden Sie nach dem Auspacken
jegliche Berührung der empfindlichen Kapillarspitze. Die Kapillare
88
wird wie folgt
in der nach
Kap. 3.3.2
mit Hg gefüllten MME montiert:
1 Überwurfmutter einsetzen
Überwurfmutter
87
im Gewinde
83
einschrauben, bis sich ein leichter
Widerstand bemerkbar macht (Überwurfmutter keinesfalls ganz ein-
schrauben!).
2 Kapillare einsetzen
Plastikverpackung mit der Glaskapillare
88
auf der Seite der grossen
Kapillaröffnung mit einer Schere aufschneiden (nicht aufreissen), Kapilla-
re aber noch in der Verpackung belassen.
Glaskapillare
88
direkt aus der schützenden Plastikverpackung heraus
durch die Überwurfmutter
87
hindurch in den Dichtungsring
85
einsetzen
und bis zum Anschlag hineinschieben.
3 Überwurfmutter anziehen
Überwurfmutter
87
von Hand fest anziehen (kein Werkzeug verwenden).
Die Glaskapillare
88
sollte danach in der Öffnung der Überwurfmutter
87
schön zentriert sein.
Ist dies nicht der Fall, Überwurfmutter
87
eine volle Umdrehung lösen und
anschliessend wieder von Hand fest anziehen. Während des Anziehens
Glaskapillare
88
kreisförmig bewegen, so dass sie in der Durchführung
der Überwurfmutter
87
zentriert wird.
3.3.4 Füllen der Kapillare ohne Vakuum
Die Glaskapillare
88
kann normalerweise nach der hier beschriebenen Methode
ohne Vakuum mit Quecksilber gefüllt werden. Falls bei den so gefüllten Kapillaren
jedoch Schwierigkeiten punkto Stabilität oder Reproduzierbarkeit auftreten, versu-
chen Sie die Kapillaren mit der alternativen Methode mit Vakuum zu füllen (
Kap.
3.3.5
). Zum Füllen der montierten Glaskapillare
88
(
Kap. 3.3.3
) mit Hg ohne Vaku-
um gehen Sie folgendermassen vor:
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